Dieser Tage wurden die jungen Weine schonend mittels Kieselgurfiltration filtriert. Bernhard Fiedler hat in seinem Blog diese Filtrationsmethode ausführlich erklärt und kann dort nachgelesen werden. Im Bild ist der Filter geöffnet und man kann die einzelnen Filtrationssiebe mit den Filtrationsrückständen sehen.
Erst jetzt kann man die ganze Bandbreite der Aromen Riechen und Schmecken. Die vor der Filtration noch vorhandene leichte Hefetrübung behinderte das Freisetzen des Bouquets. Jetzt präsentieren sich die Jungweine noch viel klarer und bedeutend fruchtiger.
Kopfzerbrechen macht uns im Moment nur der Mangel an Weinflaschen. Der Markt ist leergefegt und es ist fraglich, wann wieder Weinflaschen produziert werden. Ich berichtete darüber. Fast wie im Sozialismus…
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