Der Herbstnebel hat in den letzten Tagen zäh im Tal gehangen und ließ sich schwer von der Sonne vertreiben.
Während Nebel und Sonne ein prächtiges Schauspiel geben, sieht es im Rebstock etwas anders aus.
Fäulnisnester sind häufiger zu finden und weitere Selektionsarbeit ist angesagt. Die guten ins Kistchen, die schlechten auf den Boden. Für unsere fruchtigen, trockenen Weine können wir solche Trauben nicht brauchen.
Mit Qualität und Quantität sind wir bisher zufrieden. Die Basisqualitäten gären im Keller und nächste Woche sollte doch die eine oder andere Spätlese aus der Weinpresse laufen.
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