Tanzen ohne Grenzen! Das Motto des gestrigen, von unseren Kindern und ihren Freunden für Ihre und unsere Freunde organisierte Hoffest. Organisiert als Bottleparty, also die Gäste bringen Speis und Trank selbst mit.
Da sich unser Nachwuchs auch sozial engagiert, war das Motto des Hoffestes „Tanzen ohne Grenzen“. Es wurde um Spenden für den Trierer Verein FAOSE e.V. gebeten, der im Libanon eine Schule für syrische Flüchtlingskinder fördert.
Nachmittags begann das Fest mit gemeinschaftlichem batiken, an dem Jung und Alt begeistert mitmachten.
Die Jungen besetzten die Stehplätze,
das Mittelalter saß auf der Altenbank
und von der Loge hatten unsere Senioren den kompletten Überblick auf das Geschehen im Hof.
Musikalisch eröffneten die Pandabären das Fest.
Tobi begeisterte die Besucher mit Poetry Slam.
Raphael und die Unbekannte verzauberten mit Gitarre und Gesang die Gäste.
Das Dilettantentrio mit Juicy Jonas entfachte begeisterten Applaus.
Andi Stahlhart musste wegen einsetzendem Regen in die Garage – ich sage mal großkotzig „Südbühne“ – ausweichen und
legte grandiose Saxophonsoli hin.
Zwischendurch spielten noch Herr Müller und sein Chauffeur. Da ich aber am Verpflegungsstand Dienst hatte, leider ohne Foto.
Jannis und Leon konnten nach dem Regen wieder auf der Hauptbühne auftreten. Die Eltern der Beiden waren auch dabei und richtig stolz auf den Nachwuchs.
Natürlich wurde auch getanzt, ganz viel sogar!
Die Moselklabauter verbreiteten klasse Atmosphäre – wieder einmal regnete es und die Nordbühne im Weingut wurde genutzt – und beendeten den musikalischen Teil der Party. Bis früh in den Morgen wurde noch weiter gefeiert.
Der Hof ist mittlerweile gekehrt und aufgeräumt. Die Spendendosen wurden auch schon geöffnet, gezählt und wir freuen uns, dass eine stattliche Geldsumme für den Verein FAOSE e.V. gespendet worden ist.
Vielen Dank an die Spender, an alle, die sich an diesem Fest beim Auf- und Abbau beteiligt haben und die Künstler auf der Bühne, die für Stimmung sorgten. Auch Danke an alle Gäste und natürlich an unsere Nachbarn, die den „Lärm“ ertragen haben.
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