Da auf die Schnelle kein Badeboot auftreibbar war, habe ich mir selbst ein Boot gebaut. Der Stapellauf mit Sektflaschenzerschlagen werden wir auf später verschieben, wenn die Mosel unseren Keller wieder verlassen hat.
Die Energiesparlampen sind nun gegen billige Glühlampen ersetzt worden und das Hauswasserwerk ist auch gerettet. Im Tankkeller war es etwas schwieriger, da dort das Bodenniveau einiges tiefer ist. Aber mit Hilfe zweier Leitern ging es wie mit Stelzen zu den Lampen.
Ich bewundere eure Coolness und euer Einfallsreichtum.Und natürlich hoffe ich das das Wasser bald abläuft und der Schaden gering ist.
Unsere Ilmenau hier im Norden guckt auch schon blöd über die Ufer.
Dino Venturini
Man, man, man.
Ich hoffe das die ganze Sache noch einigermaßen glimpflich abgehen wird. Wünsche Euch, sowie allen anderen Moselwinzern, alles Gute. Auch an Martin Schömann, der bestimmt auch schon abgesoffen ist. Erreicht habe ich in jedenfalls nicht.
Ich wünsche Euch ebenfalls, das meine Lieblingsweine, nämlich Eure, noch einen geschmacklichen KICK bekommen durch die einwirkungen der Naturgewalten!!
Viel Glück!!!
Ein Glück scheint das Wasser ja wieder zurück zu gehen… trotzdem finde ich auch Eure Coolness bewundernswert. Da würden sicherlich viele andere im wahrsten Sinne des Wortes kalte (und nasse) Füße bekommen.
Wie wäre es mit einer speziellen Hochwasser-Edition:
„Moselgetauft im Januar 2011“?
Viel Glück und herzliche Grüße aus Konstanz,
Stefan Schwytz